• Beruflich bin ich als Hochschullehrer mit einer Professur an der HAW Hamburg tätig und arbeite als Diplom-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Sozialarbeiter und Supervisor.
    Schwerpunkte bilden die Bereiche Suchttherapie und Menschen mit psychiatrischen Problemen sowie das Coaching in schwierigen Lebens- und Arbeitssituationen.
  • Inhaltlich halte ich eine therapieschulenübergreifende Perspektive für unsere Berufsgruppe zukünftig für sehr bedeutsam.
  • Vor meiner Lehrtätigkeit habe ich u. a. einen großen Träger der Suchtkrankenhilfe geleitet sowie mehrere Modellprojekte konzipiert und organisiert, die bis heute Bestand haben.
  • Ehrenamtlich habe ich mich lebenslang engagiert, so z. B. in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) oder in der Deutschen Gesellschaft für Integrative Therapie, Gestalttherapie und Kreativitätsförderung (DGIK).
  • Meine Motivation für die Arbeit in der Sektion: Ich möchte einen Beitrag zur Verbesserung der beruflichen Situation von PsychologInnen leisten, ihnen helfen und sie besser informieren. Wenn Elisabeth Götzinger schreibt, sie wolle die Mitglieder zugleich ermutigen sich zu solidarisieren, denn „als Einzelkämpfer kommen wir nicht weit“, dann teile ich diese Position uneingeschränkt.
    Es sind vor allem die sehr sympathischen, engagierten und klugen Vorstands­mitglieder und TeilnehmerInnen der Sektionssitzungen, die mein Engagement aufrechterhalten.
  • Ich bin das zweite Mal verheiratet und habe fünf erwachsene Kinder.
  • Leider bin ich so neugierig auf die Welt und ihre Menschen, dass ich nicht ein Gebiet als „Hobby“ nennen kann. Vielleicht sticht mein Interesse für „Ski-Fi“ und die „Zukunftsforschung“ hervor.